17.12.2021, 00:31 - Wörter:
Reserviert für Gast bis 19.04.2022
Soll das Gesuch im SG veröffentlicht werden?: Ja
Triggerwarnung: keine
Was wird gesucht: Eine sehr gute Freundin, Begleiterin
Donna
Begleiterin des Doctors
Noble
Einleitung
Oh Donna, Du warst eine so tolle Begleiterin gewesen, auch wenn wir uns anfangs überhaupt nicht leiden konnten und wie Feuer und Wasser gewesen waren. Anfangs konnten wir uns überhaupt nicht leiden und waren wie Feuer und Wasser gewesen. Du hast aus Deiner Abneigung mir gegenüber keinen Hehl gemacht, was ich auch ein wenig verstehen konnte, immerhin bist Du eines Tages aus heiterem Himmel einfach so in meiner TARDIS aufgetaucht. Und das auch noch am schönsten Tag Deines Lebens, Deiner Hochzeit. Klar, dass Dich das ein wenig aus der Bahn geworfen hat. Woher solltest Du auch wissen, daß Deine angebliche Liebe Deines Lebens Dir heimlich 6 Monate lang Huon-Partikel in den Kaffee getan hatte und ein Verbündeter der Kaiserin der Racnoss war? Doch gemeinsam deckten wir diesen Schwindel auf und rauften uns immer mehr zusammen. Aber als Du gesehen hast, zu was ich fähig war, indem ich die die Kinder der Racnoss ertränkte, machte ich Dir wohl große Angst. So sehr, daß Du keine Lust mehr hattest, mit mir zu reisen. Obwohl ich es Dir später angeboten hatte.
Und doch meinte das Schicksal es gut mit uns und wir sahen uns wieder, als die Adipose die Stadt unsicher machten. Auch wenn wir uns anfangs erst immer wieder verpassten. Diesmal warst Du fest entschlossen, mit mir zu reisen. Und von da an konnte ich Dir endlich all die Wunder des Universums zeigen, die Vielen ein ganzes Leben lang verborgen bleiben würden. Du sahst Lustiges, Schönes, aber auch Schreckliches, Alptraumhaftes und Ungerechtes. Wir hatten beide eine ganze Menge Spaß und erlebten viele Abenteuer. Immer wieder ging es recht turbulent zu. Dabei warst Du mir jedes Mal eine hilfreiche und aufgeweckte, sehr intelligente Begleiterin und Assistentin gewesen.
Du lerntest Agatha Christie kennen, hast kleinen Fettbabies bei ihrer Abreise zugewunken, hast mit mir die Ood von ihren Sklaventreibern befreit, damit sie wieder singen konnten, besuchtest sogar die größte Bibliothek im Universum, brachtest dem Universum die Sterne zurück und erlebtest Dinge, von denen andere nur träumen konnten. Oh, Donna Noble, Du bist schon etwas ganz Besonderes gewesen!
Don´t mate with me, sunshine!
Suchender
The 10th Doctor
Ich bin der Doctor. Einfach nur der Doctor. Ich bin ein Time Lord vom Planeten Gallifrey. Man nennt mich auch Herr der Zeit und der "Aufkommende Sturm". Vereinfacht ausgedrückt rette ich das Universum vor außerirdischen Gefahren, in dem ich mit meiner TARDIS, einer kleinen, blauen Polizeinotrufzelle durch Raum und Zeit reise. Das Universum ist mein Spielplatz. Außerdem besitze ich ein enormes Wissenspotential. Ich bin zur Zeit 1,85 m groß, habe kurze, dunkelbraune, struwwelige Haare, die ich auch öfters mit Gel bändige und dunkelbraune Augen. Um belesener auszusehen, trage ich auch sehr oft eine Lesebrille. Von Statur her bin ich sehr schlank. Du würdest mal wieder sagen, ich wäre viel zu dürr! Was meine Kleidung betrifft, trage ich meistens einen braunen oder dunkelblauen Nadelstreifenanzug mit Hemd und Krawatte. Darüber einen knöchellangen, hellbraunen Mantel und rot-weiße Turnschuhe. Das Outfit mag für Manche sicher merkwürdig erscheinen, aber mir gefällt´s. Alter? Irgendwas zwischen 904 und 906 Jahren. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen. Ich war in Rose Tyler, meiner ehemaligen Begleiterin verliebt, was ich mir lange nicht eingestanden hatte. Angeblich bin ich mit River Song verheiratet, die ich allerdings in dieser Inkarnation noch gar nicht kenne. Zeitlinien sind etwas kompliziert. Ohne meinen Schallschraubenzieher gehe ich nirgendwohin. Er kann nicht nur Türen öffnen, sondern eine ganze Menge mehr. Gemeinsam mit ihm und meiner alten Lady, der TARDIS, löste ich schon so manches, kleine Geheimnis.
Gesuchter
Donna Noble
Wer hätte das gedacht? 2007 noch Sekretärin in Chiswick, London, bei „H.C. Clemens“ und im nächsten Moment schon meine Begleiterin. Deine Eltern sind Geoff und Sylvia Noble. Mit Deiner Mutter verstehst Du Dich ganz und gar nicht, dafür hast Du einen großartigen Großvater, Wilfred Mott, den ich auch mal zu gerne mitgenommen hätte. Oh, wenn Du nur wüßtest! Wir haben uns nämlich bereits kennengelernt, als ich auf der „Titanic“ gewesen und mit Astrid durch die Stadt gelaufen bin.
Donna Noble, Du bist mein schlechtes Gewissen, zeigst mir oft meine Grenzen auf und gibst mir oft Paroli. Du hast es sogar geschafft, daß ich in Pompeji meine Prinzipien über Bord warf und wenigstens eine Familie rettete, obwohl der Vulkanausbruch ein Fixpunkt war.
Du bist schlagfertig und nimmst kein Blatt vor den Mund! Wenn Du wüßtest, wie stolz ich war, Dich als Begleiterin gehabt zu haben. Du warst so ein guter Mensch gewesen. Einerseits warst Du sarkastisch, laut, und temperamentvoll und konntest fluchen wie ein Bierkutscher. Und andererseits hattest Du eine sanfte und sehr einfühlsame Seite. Aber ich weiß mittlerweile, wenn Du so laut und schrill bist, wolltest Du nur Deine eigene Unsicherheit überspielen. Nichtsdestotrotz warst Du furchtlos, blicktest der Gefahr ins Auge, brachtest mich oft mit Deinem „Oi“ zur Verzweiflung und hast sogar den Außerirdischen gezeigt, wo der Hammer hing. Du warst sehr intelligent und hast mir oft die zündende Idee gebracht. Deine Kombinationsgabe war perfekt. Es war so großartig, mit Dir zu reisen! Donna, Du warst so brilliant!
Ja, war. Das ist leider die Kehrseite der Medaille. Erwähnte ich das etwa nicht? Denn durch Deinen heldenhaften Einsatz im Kampf gegen Davros kam es zur Bio-Metakrise mit meiner abgeschlagenen Hand und Du wurdest in einen menschlichen Time Lord verwandelt. Leider war ich gezwungen, Deine kompletten Erinnerungen an mich zu löschen, was allerdings auch bedeutete, daß Du Dich auch an mich nicht mehr erinnern darfst, anderernfalls würdest Du sterben. Denn durch die Fülle an Informationen, die plötzlich auf Dich einprasselten, warst Du komplett überfordert. Mittlerweile lebst Du wieder zu Hause und lebst Dein Leben. Immer wenn ich daran denken muss, werde ich immer ein wenig wehmütig und melancholisch. Denn es war eine großartige Zeit gewesen! Keiner im ganzen Universum wird Dich je vergessen. Die Ood singen noch heute von Dir. Aber sei unbesorgt, dies ist alles nur in meiner Zeitlinie geschehen. Ich hoffe doch sehr, daß Du aus einer anderen herkommst und wir uns hier wiedersehen können.
Hintergrundinfos
Ich habe den Doctor an der Stelle herausgeholt, nachdem das mit Donna passiert ist und er ihr Gedächtnis gelöscht hat. Du hast also freie Bahn, aus welcher Zeitlinie Du sie herausholen möchtest.
Mir ist bei dem Gesuch sehr wichtig, daß Du Dich mit Doctor Who und Donna auskennst und weißt, was Du spielst. Nichts ist anstrengender als mit jemandem zu spielen, der so eine Rolle übernimmt und das Universum nichtmal kennt. Und ich wünsche mir, daß Du mit Herz und Seele dabei bist und nicht nach ein paar Wochen wieder verschwindest. Du solltest Spaß an der Rolle haben. Denn dafür ist die Beziehung zwischen den beiden zu wichtig, auch wenn es in dem Sinne kein Pairing ist. Donna hat auch auf jeden Fall genug anderen Anschluß hier und kann unabhängig vom Doctor agieren. Die beiden müssen nicht ständig aufeinanderhocken.
Ich bin ein sehr regelmäßiger Poster, auch wenn ich nicht jeden Tag hier bin. Du kannst Dich darauf verlassen, daß ich immer antworte und Dich nicht hängenlassen würde. Im Gegenzug erwarte ich aber auch von Dir, daß Du mir bei längerer Abwesenheit kurz Bescheid gibst, damit ich nicht im Ungewissen bin.
Meine Postlänge variiert immer mal und kommt auch immer auf die Vorlage an. Manchmal bin ich mit Zehn so in meinem Element, daß ich rund 5000 Zeichen schreiben kann und manchmal kann es auch weniger werden. Je nachdem, wie es sich gerade ergibt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Donna und der Zehnte Doctor hier wieder gemeinsam das Godlow Manor unsicher machen und wir gemeinsam planen könnten. Dann wäre das alte Dreamteam wieder zusammen!